Am 24. Februar 2021 diskutierten die Autorin Mirna Funk, der Künstler Leon Kahane und Prof. Dr. Mirjam Wenzel, Direktorin Jüdisches Museum Frankfurt, über „Kunst, Kultur und Antisemitismus“. Welche Erfahrungen machen jüdische Künstler*innen im Hinblick auf Kritik und Vermarktung? Wie gelingt es, jüdischen Pluralismus in die Mehrheitsgesellschaft zu tragen, deren Rezeptionserwartung oft durch Stereotype und Vorurteile geprägt ist?
Carsten Probst, Deutschlandfunk Kultur, berichtete für die Sendung „Fazit“ über den Abend.
Der Live-Talk war eine Veranstaltung in Kooperation mit DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext und ein Abend im Rahmen des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
Der Mitschnitt des Gesprächs ist hier auf dem YouTube-Kanal von ELES veröffentlicht.
Von der Fassbinder-Kontroverse und Günter Grass bis zum Zentrum für Politische Schönheit und Lisa Eckhart – Antisemitismus-Debatten haben auch im Bereich von Kunst und Kultur eine lange Tradition. Bei all diesen Kontroversen geraten jüdische Perspektiven und antisemitische Erfahrungen Jüdischer Künstler*innen viel zu oft in den Hintergrund.
Welche Erfahrungen machen jüdische Künstler*innen im Hinblick auf Kritik und Vermarktung? Wie gelingt es, jüdischen Pluralismus in die Mehrheitsgesellschaft zu tragen, deren Rezeptionserwartung oft durch Stereotype und Vorurteile geprägt ist? Welche Folgen hat das „Label jüdisch“ und gibt es überhaupt „jüdische Kunst“ und „jüdische Künstler*innen“? Was ist das Problematische an der „Initiative GG 5.3. Weltoffenheit“ und wie positionieren sich die Gäste zur Debatte rund um Zensur und Cancel Culture, die häufig auf das Formulieren von Antisemitismus folgt?
Wir laden Mirna Funk, Leon Kahane und Prof. Dr. Mirjam Wenzel am 24. Februar (18:30 bis 19:30 Uhr) zum Austausch über all diese Fragen.
Unsere Gäste:
Prof. Dr. Mirjam Wenzel promovierte am Institut für Deutsche Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München zum deutschsprachigen Holocaust-Diskurs der Sechziger Jahre. Von 2007 bis 2015 verantwortete sie im Jüdischen Museum Berlin als Leiterin der Medienabteilung die Vermittlung von jüdischer Geschichte und Kultur in digitalen und gedruckten Medien. Seit 2016 ist Wenzel Direktorin des Jüdischen Museum Frankfurt. Sie ist Autorin und Mitherausgeberin zahlreicher Bücher und Publikationen zur deutsch-jüdischen Kunst- und Kulturgeschichte.
Leon Kahane absolvierte eine Fotografie-Ausbildung u. a. an der Ostkreuzschule für Fotografie Berlin und studierte Freie Kunst an der Universität der Künste Berlin. Themen seiner Videoarbeiten, Fotografien und Installationen sind u. a. Migration und Identität und die Auseinandersetzung mit Mehr- und Minderheiten in einer globalisierten Gesellschaft. Zuletzt waren seine Arbeiten in der Kunsthalle Wien, bei der 6. Moskau Biennale und in der Ausstellung „Looking Back – Thinking Ahead“ von DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext in Berlin zu sehen.
Mirna Funk ist Schriftstellerin und Journalistin. Sie studierte Philosophie und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und macht derzeit ihren Master. Ihr Debütroman „Winternähe“ (S. Fischer Verlage) wurde mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet. Ihr neuer Roman „Zwischen Du und Ich“ (dtv) erscheint diesen Monat. Funk ist Stipendiatin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext und ein Abend im Rahmen des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
Das Gespräch wird live auf den Facebook-Seiten von ELES und DAGESH gestreamt. Fragen können auf der Facebook-Seite von ELES über das Kommentarfeld gestellt werden. Das Video wird danach auf dem YouTube-Kanal von ELES und DAGESH veröffentlicht.
Links zum Livestream:
https://www.facebook.com/ELES.Studienwerk/
https://www.facebook.com/DAGESH.JuedischeKunstImKontext
Sie haben unseren Live-Talk „‚Neue Rechte‘ und Antisemitismus“ verpasst? Das Gespräch mit Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen/DIE LINKE Thüringen, Anetta Kahane, Amadeu Antonio Stiftung und Volker Weiß, Historiker und Autor, finden Sie ab sofort hier auf unserem YouTube-Kanal. Moderation: Jo Frank, Geschäftsführer von ELES.
Der Live-Talk war eine Veranstaltung im Rahmen des Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
👉👉👉 Stipendiat*innen aus Nordrhein-Westfalen können sich noch bis heute für das nächste Online-Seminar (23. bis 24. Februar 2021) bewerben.
Weitere Infos zu Programm und Bewerbung hier.
Über „Neue Rechte“ und Antisemitismus“ diskutieren am Mittwoch, 27. Januar 2021, Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen, Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung und Volker Weiß, Historiker und Experte für die „Neue Rechte“ und Jo Frank, Geschäftsführer des Ernst Ludwig Ehlich Studienwerks.
Das einstündige Gespräch wird ab 18 Uhr live auf der ELES-Facebook gestreamt, für die Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig. Der Live-Talk ist eine Veranstaltung im Rahmen des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“, das sich an Stipendiat*innen aller 13 Begabtenförderungswerke und die interessierte Öffentlichkeit richtet. Das Programm steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Zur Veranstaltung:
Die „Neue Rechte“, ein Netzwerk aus Stiftungen, Vereinen, Verlagen und Medien, hat den intellektuellen Diskurs zu ihrem wesentlichen politischen Handlungsfeld gemacht. Bemüht, sich als rechtskonservative Intellektuelle zu inszenieren, mobilisieren ihre Akteur*innen zur „Rettung der deutschen Kultur“ und fordern den „geistigen Wandel der Nation“.
Mit der Wahl der AfD in den Bundestag und ihrem Einzug in die Landesparlamente der 16 deutschen Länder fanden Akteur*innen und Inhalte des rechtsradikalen und rechtsextremen Netzwerkes endgültig ihren Weg in die parlamentarische und tagespolitische Auseinandersetzung. Versuche, ideologische Kontinuitäten zum Nationalsozialismus zu verwischen, täuschen nicht über den völkischen Nationalismus, über Antisemitismus, Rassismus und Misogynie der „Neuen Rechten“ hinweg. Ihre Vertreter*innen lehnen eine kritische Aufarbeitung der deutschen Geschichte ab. Schlagworte wie „Ethnopluralismus“, „Abendland“ oder „Globalisten“ sollen antisemitische und rassistische Mythen verschleiern.
Was ist die „Neue Rechte“ und wie verbreitet sind ihre Ideologien? Welche neuen Argumentationsmuster bemühen ihre Akteur*innen und wie kann man diesen begegnen? Welche Verbindungen bestehen zwischen der „Neuen Rechten“, der Querdenker-Bewegung oder QAnon? Und wie sind israelsolidarische Bekundungen von Vertreter*innen der Neuen Rechten einzuordnen?
Über diese Fragen diskutieren wir mit Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen, Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung und Volker Weiß, Historiker und Experte für die „Neue Rechte“.
Im Rahmen unseres Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ diskutierten wir am 16. Dezember 2020 mit Saba Nur Cheema, Ferda Ataman und Düzen Tekkal über „Muslimische Communities & Antisemitismus“.
10 bis 20 Prozent der Bevölkerung vertreten offen antisemitische Einstellungen. Diese sind in allen Schichten und in fast allen Bevölkerungsgruppen in Deutschland anzutreffen, auch unter Muslim*innen. Anders als häufig wahrgenommen, spielt die Religionszugehörigkeit für das Ausmaß antisemitischer Einstellungen allerdings nur eine geringe Rolle. Im öffentlichen Diskurs über Antisemitismus wird der Blick trotzdem auf Muslime gerichtet. Diese Verschiebung des Antisemitismusvorwurfs auf Muslim*innen wird oft als Entlastung instrumentalisiert.
Wie verbreitet ist Antisemitismus in den muslimischen Communities? Wie wird Antisemitismus als „Problem von Muslim*innen“ konstruiert? Wie können Jüdinnen und Juden über auf sie zielende Gewalt sprechen, ohne Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus zu verlieren? Und wie sieht der gemeinsame jüdisch-muslimische Kampf gegen Antisemitismus aus?
Das Gespräch mit Saba Nur Cheema, Ferda Ataman und Düzen Tekkal moderierten Jo Frank, Geschäftsführer von ELES und Hakan Tosuner, Geschäftsführer des Avicenna-Studienwerks.
Das Live-Gespräch kann jetzt auf YouTube angesehen werden.
10 bis 20 Prozent der Bevölkerung vertreten offen antisemitische Einstellungen. Diese sind in allen Schichten und in fast allen Bevölkerungsgruppen in Deutschland anzutreffen, auch unter Muslim*innen. Anders als häufig wahrgenommen, spielt die Religionszugehörigkeit für das Ausmaß antisemitischer Einstellungen allerdings nur eine geringe Rolle. Im öffentlichen Diskurs über Antisemitismus wird der Blick trotzdem auf Muslime gerichtet. Diese Verschiebung des Antisemitismusvorwurfs auf Muslim*innen wird oft als Entlastung instrumentalisiert. Wie verbreitet ist Antisemitismus in muslimischen Communities? Wie wird Antisemitismus als „Problem von Muslim*innen“ konstruiert? Wie können Jüdinnen und Juden über auf sie zielende Gewalt sprechen, ohne Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus zu verlieren? Und wie sieht der jüdisch-muslimische Kampf gegen Antisemitismus aus?
„Muslimische Communities & Antisemitismus“ ist das Thema unseres sechsten Live-Talks. Am 16. Dezember 2020 diskutieren wir mit Saba Nur Cheema, Ferda Ataman und Düzen Tekkal ab 17 Uhr live auf Facebook. Jo Frank, Geschäftsführer von ELES und Hakan Tosuner, Geschäftsführer des Avicenna-Studienwerks, moderieren das Gespräch.
Das Gespräch wird live auf Facebook gestreamt, Fragen können dort über das Kommentarfeld gestellt werden. Die Debatte wird am 17. Dezember 2020 auf dem YouTube-Kanal von ELES veröffentlicht. Dort finden Sie auch unsere letzten Live-Talks zu u. a. „Recht & Antisemitismus“, „Gender & Antisemitismus“ oder „Antisemitismus im Netz“.
Der einstündige Live-Talk ist eine Veranstaltung im Rahmen des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“, das sich an Stipendiat*innen aller 13 Begabtenförderungswerke und die interessierte Öffentlichkeit richtet.
Ihr wollt Euch gegen Antisemitismus und für eine plurale Gesellschaft engagieren? Dann bewerbt Euch für eines der ersten drei Online-Seminare unseres Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
Termine:
26./27. Januar 2021: Online-Seminar in Thüringen
23./24. Februar 2021: Online-Seminar in Nordrhein-Westfalen
23./24. März 2021: Online-Seminar in Hessen
Bewerben können sich Studierende und Promovierende aus allen 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
geförderten Begabtenförderungswerken. Da wir auf regionale Vernetzung setzen, sind die Seminare jeweils einem Bundesland zugeordnet. Die Bewerber*innen sollten aus dem jeweiligen Bundesland kommen.
Bewerbungsunterlagen hier.
Zum Programm:
Jedes Online-Seminar ermöglicht 40 Stipendiat*innen aus einem Bundesland die fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Antisemitismus. Das Seminar bietet einen sicheren Raum für Sensibilisierungstraining und Empowerment. Interessierte Stipendiat*innen werden dabei unterstützt, Antisemitismus zu erkennen, zu benennen und für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung einzutreten. Fach-Impulse, Workshops und Reflexionseinheiten, durchgeführt von anerkannten Expert*innen, lokalen Akteur*innen und unseren Kooperationspartner*innen, befähigen die Teilnehmer*innen, in ihrem sozialen Umfeld als antisemitismuskritische Multiplikator*innen zu agieren. Digitale World-Cafés und öffentliche Abendveranstaltungen machen die Erkenntnisse der Seminare für die interessierte Öffentlichkeit fruchtbar und ermöglichen eine Vertiefung der persönlichen, wissenschaftlichen, zivilgesellschaftlichen sowie institutionellen Vernetzung.
Am 17. November 2020 diskutierten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesjustizministerin a. D. und Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Ronen Steinke, Jurist, Autor und Journalist und Vladislava Zdesenko, Rechtsanwältin, ab 18 Uhr live auf Facebook. Jo Frank, Geschäftsführer von ELES, moderierte das Gespräch. Der ELES-Stipendiat Samuel K., der im November 2019 in Freiburg antisemitisch angegriffen wurde, erzählte in einem Einspielvideo von seinen Erfahrungen mit Polizei und Justiz.
Die Jüdische Allgemeine berichtet heute online über den ELES-Live-Talk zu „Recht und Antisemitismus“. Link zum Nachlesen.
Der Live-Talk war eine Veranstaltung im Rahmen des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
Antisemitismus ist in Deutschland allgegenwärtig und er ist tödlich. Dem Rechtsstaat und seinen Organen kommt beim Kampf gegen den Hass gegen Jüdinnen und Juden eine herausragende Rolle zu. Wenn Gerichte antisemitische Argumentationen nicht erkennen, Verfahren wegen Geringfügigkeit oder geringer Schuld eingestellt und Gerichte in einem Angriff auf eine Synagoge Kritik am Staat Israel erkennen, dann versagt der Rechtsstaat.
„Recht und Antisemitismus“ ist das Thema unseres nächsten Live-Talks. Am 17. November 2020 diskutieren wir mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesjustizministerin a. D. und Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Ronen Steinke, Jurist, Autor und Journalist und Vladislava Zdesenko, Rechtsanwältin, ab 18 Uhr live auf Facebook. Moderation: Jo Frank. Der ELES-Stipendiat Samuel K., der im November 2019 in Freiburg antisemitisch angegriffen wurde, wird in einem Einspielvideo von seinen Erfahrungen mit Polizei und Justiz berichten.
Hier der Link zum Livestream.
Wir veröffentlichen die Debatte am 18. November 2020 auf unserem YouTube-Kanal. Dort finden Sie auch unsere letzten Live-Talks zu u. a. „Gender & Antisemitismus“ und „Antisemitismus im Netz“.
Der einstündige Live-Talk ist eine Veranstaltung im Rahmen des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
Armin Laschet
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, CDU
Manuela Schwesig
Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, SPD
Michael Roth
MdB, Staatsminister für Europa, SPD
Dr. Anja Siegemund
Direktorin des Centrum Judaicum, ELES-Beirat
Thomas Rachel
Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, CDU
Dr. Gesine Lötzsch
MdB, DIE LINKE
Benjamin Strasser
Religionspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion FDP
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schirmherr von
Saba-Nur Cheema
Pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank
Prof. Dr. Natan Sznaider
ELES-Beiratsmitglied
Janika Gelinek und Sonja Longolius
Leitung Literaturhaus Berlin
Dr. Peter Tschentscher
Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, SPD
Bodo Ramelow
Ministerpräsident des Freistaats Thüringen und Mitglied im Stiftungsrat der Leo Baeck Foundation
Petra Pau
Vizepräsidentin des deutschen Bundestages,
Stephan Weil
Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, SPD
Daniel Günther
Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, CDU
Dr. Felix Klein
Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus
Christian Schmidt
MdB, Bundesminister a.D., CSU
Prof. Dr. Samuel Salzborn
Ansprechpartner des Landes Berlin für Antisemitismus
Dr. Dietmar Woidke
Ministerpräsident des Landes Brandenburg, SPD
Kai Gehring
MdB,
Marina Chernivsky
Leitung Kompetenzzentrum (ZWST) und Geschäftsführung Ofek e.V.
Prof. Dr. Frederek Musall
Stellv. Rektor der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg
Düzen Tekkal
Journalistin, Filmproduzentin, Menschenrechtsaktivistin
Jan Korte
1. Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion
Pfarrerin Ilona Klemens
Generalsekretärin der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Rabbiner Prof.
Direktor des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks
André Kuper
Landtagspräsident von Nordrhein-Westfalen, CDU
Malu Dreyer
Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, SPD
Volker Beck
Lehrbeauftragter Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Ruhr-Universität Bochum
Annalena Baerbock
MdB, Vorsitzende
Aydan Özoğuz
MdB, Staatsministerin a.D., SPD
Friederike Faß
Leiterin des
Dr. Michael Blume
Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm
Ratsvorsitzender der EKD
Michael Müller
Regierender Bürgermeister von Berlin, SPD
Dr. Andreas Görgen
Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation des Auswärtigen Amts
Dr. h. c.
Schirmherrin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks
Christine Buchholz
MdB, Religionspolitische Sprecherin für die Bundestagsfraktion DIE LINKE
Hakan Tosuner
Geschäftsführer des Avicenna Studienwerks
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen, CDU
Manuel Herder
geschäftsführender Gesellschafter des Herder Verlag
Dr. Reiner Haseloff
Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, CDU
Prof. Dr. Georg Braungart
Leiter des Cusanuswerks
Tobias Hans
Ministerpräsident des Saarlandes, CDU
Prof. Dr. Micha Brumlik
ELES-Vereinsmitglied
Dr. Michal Or-Guil
Vorsitzende des ELES-Beirat
Prof. Jeanine Meerapfel
Filmregisseurin und Präsidentin der Akademie der Künste
Dr. jur. Markus Söder
Ministerpräsident des Freistaates Bayern, CSU
Dr. Wiebke Esdar
MdB, SPD
Dr. Christian Staffa
Beauftragter der Ev. Kirche in Deutschland für den Kampf gegen Antisemitismus
Dr. jur. Andreas Bovenschulte
Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, SPD
Hermann Gröhe
MdB, Stellv. Fraktionsvorsitzender CDU/CSU-Fraktion und Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften
Anetta Kahane
Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung
Frank Müller-Rosentritt
MdB, Landesvorsitzender der FDP Sachsen
Dietmar Nietan
MdB, SPD
Ekin Deligöz
MdB,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, FDP
Dr. Klaus Lederer
Bürgermeister und Kultur- und Europasenator von Berlin, DIE LINKE
Kerstin Griese
MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, SPD
Dr. Annette Julius
Generalsekretärin der Studienstiftung des deutschen Volkes
Karin Prien
Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, CDU
Anja Karliczek
Bundesministerin für Bildung und Forschung, CDU
Winfried Kretschmann
Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Bündnis 90/Die Grünen
Michael Kretschmer
Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, CDU
Belit Onay
Oberbürgermeister von Hannover, Bündnis 90/Die Grünen
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