Ab sofort können sich Stipendiat*innen aller 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begabtenförderungswerke für das Präsenz-Seminar des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ anmelden. Termin: 27.-29.06.2023 Präsenz-Seminar Hamburg Zum Programm: Jedes Seminar ermöglicht 40 Stipendiat*innen die fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Antisemitismus. Das Seminar bietet einen sicheren Raum […]
Ab sofort können sich Stipendiat*innen aller 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begabtenförderungswerke für das Präsenz-Seminar des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ anmelden.
Termin:
27.-29.06.2023 Präsenz-Seminar Hamburg
Zum Programm:
Jedes Seminar ermöglicht 40 Stipendiat*innen die fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Antisemitismus. Das Seminar bietet einen sicheren Raum für Sensibilisierungstraining und Empowerment. Interessierte Stipendiat*innen werden dabei unterstützt, Antisemitismus zu erkennen, zu benennen und für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung einzutreten. Fach-Impulse, Workshops und Reflexionseinheiten, durchgeführt von anerkannten Expert*innen, lokalen Akteur*innen und unseren Kooperationspartner*innen, befähigen die Teilnehmer*innen, in ihrem sozialen Umfeld als antisemitismuskritische Multiplikator*innen zu agieren. World-Cafés und Diskussionsrunden in Kleingruppen ermöglichen eine Vertiefung der persönlichen, wissenschaftlichen, zivilgesellschaftlichen sowie institutionellen Vernetzung, eine öffentliche Abendveranstaltung bezieht auch die interessierte Öffentlichkeit in die Debatten mit ein.
Weitere Infos zur Anmeldung finden Sie hier.
Ab sofort können sich Berliner Stipendiat*innen der 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begabtenförderungswerke für das Präsenz-Seminar des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ bewerben. Termin: 22.-24.11.2022 Präsenz-Seminar Lychen (Bewerbungsschluss: 14. Dezember 2022) Zum Programm: Jedes Seminar ermöglicht 40 Stipendiat*innen aus einer Region die fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung […]
Ab sofort können sich Berliner Stipendiat*innen der 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begabtenförderungswerke für das Präsenz-Seminar des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ bewerben.
Termin:
22.-24.11.2022 Präsenz-Seminar Lychen
(Bewerbungsschluss: 14. Dezember 2022)
Zum Programm:
Jedes Seminar ermöglicht 40 Stipendiat*innen aus einer Region die fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Antisemitismus. Das Seminar bietet einen sicheren Raum für Sensibilisierungstraining und Empowerment. Interessierte Stipendiat*innen werden dabei unterstützt, Antisemitismus zu erkennen, zu benennen und für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung einzutreten. Fach-Impulse, Workshops und Reflexionseinheiten, durchgeführt von anerkannten Expert*innen, lokalen Akteur*innen und unseren Kooperationspartner*innen, befähigen die Teilnehmer*innen, in ihrem sozialen Umfeld als antisemitismuskritische Multiplikator*innen zu agieren. World-Cafés und Diskussionsrunden in Kleingruppen ermöglichen eine Vertiefung der persönlichen, wissenschaftlichen, zivilgesellschaftlichen sowie institutionellen Vernetzung, eine öffentliche Abendveranstaltung bezieht auch die interessierte Öffentlichkeit in die Debatten mit ein.
Weitere Infos zur Bewerbung hier.
PODIUMSDISKUSSION am 16.5.2022 im Münchner Künstlerhaus (Lenbachplatz 8, München) oder im Livestream auf der ELES-Facebookseite Seit über zwei Monaten führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Millionen von Menschen sind auf der Flucht, Hunderttausende suchen in der Bundesrepublik Schutz. Sie kommen in ein Land, in dem der Blick auf Osteuropäer*innen von Vorurteilen geprägt ist und […]
PODIUMSDISKUSSION am 16.5.2022 im Münchner Künstlerhaus (Lenbachplatz 8, München) oder im Livestream auf der ELES-Facebookseite
Seit über zwei Monaten führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Millionen von
Menschen sind auf der Flucht, Hunderttausende suchen in der Bundesrepublik Schutz. Sie
kommen in ein Land, in dem der Blick auf Osteuropäer*innen von Vorurteilen geprägt ist und
eine Aufarbeitung von antiosteuropäischem und antislawischem Rassismus kaum
stattgefunden hat.
Der Krieg hält auch den jüdischen Gemeinden in Deutschland schonungslos einen Spiegel vor.
Wurde jahrzehntelang nur von „den Russen“ als monolithischem Block gesprochen und der
Auseinandersetzung mit der Diversität jüdischer Gemeinden ausgewichen, muss jetzt auf die
Spannungen und Spaltungen in den Gemeinden reagiert werden. Auch in jüdischen
Institutionen wurde versäumt, postsowjetische Stimmen anzuerkennen, ihre
Marginalisierung zu bekämpfen und Differenzen zu akzeptieren. In diesen
Auseinandersetzungen spiegelt sich der Antislawismus der Gesamtgesellschaft. Kann jetzt
eine ernsthafte Auseinandersetzung mit antislawischem Rassismus gelingen? Wie kann
verhindert werden dass die unbürokratische Gestaltung der Zuwanderung von
Juden*Jüdinnen aus der Ukraine und die Aufnahme vieler Frauen und Kinder als
Wiedergutmachung empfunden wird, die eine ernste Auseinandersetzung mit Antisemitismus
und Rassismus im Land erschwert?
Unsere Gäste:
Erica Zingher hat Europäische Ethnologie und Gender Studies in Berlin sowie Osteuropastudien in
Hamburg studiert. Thematisch beschäftigt sie sich insbesondere mit Demokratie und Zivilgesellschaft
in Russland und Osteuropa. Journalistische Stationen unter anderem bei Spiegel Online und ZEIT
Online. Heute arbeitet sie als Redakteurin für Gesellschaft und Medien bei der taz und als freie
Podcasterin.
Lena Gorelik, geboren in Sankt Petersburg, kam 1992 mit ihrer russisch-jüdischen Familie als
„Kontingentflüchtling“ nach Deutschland. Gorelik hat nach ihrer Ausbildung an der Deutschen
Journalistenschule in München Osteuropastudien studiert. Die Autorin und Essayistin wurde u. a. mit
dem Bayerischen Kunstförderpreis, dem Ernst-Hoferichter-Preis und dem Förderpreis Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Gorelik schreibt Essays und Reportagen u. a. für DIE ZEIT und die
Süddeutsche Zeitung. Ihr jüngster Roman „Wer wir sind“ erschien 2021 im Rowohlt Verlag.
Marlene Schönberger ist seit 2010 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. 2018 war sie
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bayerischen Landtag, von 2019 bis 2021 Vorsitzende des Vereins
Queer in Niederbayern. Seit 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestags. Ihre
Themenschwerpunkte sind u. a. Verschwörungstheorien, Populismus, Antisemitismus und LGBTIQ+ –
Rechte.
Moderation:
Dr. Maja Vataman studierte Soziologie an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg und Public Policy
an der Hertie School of Governance. Im Rahmen Ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit
Identitätskonstruktionen von aus der ehemaligen Sowjetunion stammenden jüdischen Jugendlichen.
Seit 2021 leitet sie das Programm „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale
Gesellschaft“ des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks.
Im Rahmen des ELES-Programms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ fand unter dem Titel „Die Zukunft der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und Europa“ das erste Netzwerktreffen gegen Antisemitismus und für eine offene Gesellschaft statt. Ziel des Zusammenkommens war es, ein plurales Netzwerk zum Austausch über unsere gemeinsame Gegenwart und Zukunft zu bilden. Dabei […]
Im Rahmen des ELES-Programms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ fand unter dem Titel „Die Zukunft der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und Europa“ das erste Netzwerktreffen gegen Antisemitismus und für eine offene Gesellschaft statt. Ziel des Zusammenkommens war es, ein plurales Netzwerk zum Austausch über unsere gemeinsame Gegenwart und Zukunft zu bilden. Dabei stand der Austausch zwischen Stipendiat*innen und Ehemaligen von ELES sowie politischen Entscheidungsträger*innen im Vordergrund.
Das Netzwerktreffen, an dem jüdische Aktivist*innen, Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Institutionen und Initiativen sowie Mitglieder des Bundestages teilnahmen, ermöglichte intensive Gespräche um vielfältigste jüdische Perspektiven. Der ungewöhnliche Veranstaltungsort, die Ada Bar in Berlin-Neukölln, bot ein Setting jenseits gewohnter Formate, das Offenheit, Vertrauen und Gestaltungswillen bei den Gästen mit ermöglichte. Den Einstieg bot die von ELES-Geschäftsführer Jo Frank moderierte Paneldiskussion mit ELES-Alumnus Benjamin Fischer (Alfred Landecker Foundation) und ELES-Stipendiatin sowie Vizepräsidentin der JSUD Hanna Veiler.
EINLADUNG ZUM LIVE-TALK am Montag, 21. Februar 2022 um 18 Uhr im Livestream auf der Facebookseite von ELES: https://eles-studienwerk.de/21-02-22-live-talk-juedisch-muslimisch-deutsch/ Jüdinnen*Juden, Muslim*innen und andere als „nicht-deutsch“ gelesene Menschen erleben in Deutschland täglich Anfeindungen, Diskriminierung, Hass und Angriffe. Ein Rechtsextremist ermordete am 19. Februar 2020 aus rassistischen Motiven neun Menschen in Hanau. Dieser Anschlag, die Mordserie des NSU […]
EINLADUNG ZUM LIVE-TALK am Montag, 21. Februar 2022 um 18 Uhr im Livestream auf der Facebookseite von ELES: https://eles-studienwerk.de/21-02-22-live-talk-juedisch-muslimisch-deutsch/
Jüdinnen*Juden, Muslim*innen und andere als „nicht-deutsch“ gelesene Menschen erleben in Deutschland täglich Anfeindungen, Diskriminierung, Hass und Angriffe. Ein Rechtsextremist ermordete am 19. Februar 2020 aus rassistischen Motiven neun Menschen in Hanau. Dieser Anschlag, die Mordserie des NSU oder der Anschlag auf die Synagoge in Halle wirken sich auf die Identitätsbildung junger Jüdinnen*Juden und Muslim*innen aus. Gesellschaftliche Debatten über die Beschneidung oder das rituelle Schlachten werden dazu genutzt, Jüdinnen*Juden und Muslim*innen als „Andere“ zu markieren. Der Name und die vermeintliche Herkunftsbiografie spielen in der Bundesrepublik immer noch eine wesentliche Rolle und führen zu Benachteiligungen im Bildungssystem, bei der Wohnungs- und Jobsuche und zu alltäglichen Bedrohungslagen. Dass es sich bei Muslim*innen wie Jüdinnen*Juden auch um deutsche Staatsbürger*innen handelt, dass sie in Deutschland aufgewachsen sind und sich in der deutschen Gesellschaft engagieren, wird im öffentlichen Diskurs nicht mitgedacht. Dies wiederum führt zunehmend dazu, dass Jüdinnen*Juden/Muslim*innen und „Deutsche“ als Oppositionspaare in vielen Diskursen konstruiert werden.
Wie wirkt sich das Erleben von Ausgrenzung und Diskriminierung auf die Identitätsbildung aus? Was kann und sollte Politik tun, wenn heute noch etwa in Schule, Verwaltung und Medien Begriffe wie „Jude“, „Muslima“, „Deutscher“ oder „Deutsche“ nicht zusammen-gedacht werden?
Diese und weitere Fragen diskutieren unsere Gäste:
Dr. Rebecca Seidler ist studierte Sozialpädagogin und Dozentin an der Hochschule Hannover und Alumna des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks. Seit 2020 ist Dr. Seidler die Vorsitzende der liberalen jüdischen Gemeinde in Hannover und Antisemitismusbeauftragte des niedersächsischen Landesverbandes der israelitischen Kultusgemeinden.
Belit Onay studierte Jura und war von 2013 an sechs Jahre lang Mitglied des Niedersächsischen Landtages. Als erster Deutscher mit Migrationsgeschichte ist es ihm gelungen, Oberbürgermeister einer Landeshauptstadt zu werden. Belit Onay gehört der Partei Bündnis90/Die Grünen an.
Prof. Dr. Wolfram Stender ist Professor für Soziologie an der Hochschule Hannover. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die Untersuchung von Antisemitismus und Rassismus sowie Grundlagen der Sozialwissenschaft und der Sozialarbeitswissenschaft. Wolfram Stender war Mitglied der unabhängigen Expertenkommission Antiziganismus des deutschen Bundestags.
Moderation:
Dr. Maja Vataman studierte Soziologie an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg und Public Policy an der Hertie School of Governance. Im Rahmen Ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit Identitätskonstruktionen von aus der ehemaligen Sowjetunion stammenden jüdischen Jugendlichen. Seit 2021 leitet sie das Programm „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks.
EINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN VERANSTALTUNG Nationales Erinnern im Umbruch Podiumsdiskussion mit: Dr. Kathrin Meyer, Samuel Schidem, Tobias Herzberg und Hannan Salamat. Keynote: Didier Reynders, EU-Kommissar für Justiz Begrüßung: Dr. Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland Moderation: Benjamin Fischer Donnerstag, 27.1.2022, 17 Uhr Live im Stream auf der ELES-Facebookseite Der 27. Januar, der Jahrestag der Befreiung […]
EINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN VERANSTALTUNG
Nationales Erinnern im Umbruch
Podiumsdiskussion mit: Dr. Kathrin Meyer, Samuel Schidem, Tobias Herzberg und Hannan Salamat.
Keynote: Didier Reynders, EU-Kommissar für Justiz
Begrüßung: Dr. Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland
Moderation: Benjamin Fischer
Donnerstag, 27.1.2022, 17 Uhr
Live im Stream auf der ELES-Facebookseite
Der 27. Januar, der Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, ist in Deutschland ein nationaler Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. International wird der 27. Januar als International Holocaust Remembrance Day begangen. Die Shoah ist somit auch in der Europäischen Union integraler Bestandteil einer gemeinsamen Erinnerungskultur. In den Debatten rund um das Thema Erinnerungskultur finden derzeit radikale Umbrüche statt. Seit Jahrzehnten herrscht ein regelrechter Memory Boom in Europa, wenn es um die Erinnerung an den nationalsozialistischen Terror, die Besatzungsherrschaft der Deutschen und die Ermordung des europäischen Judentums geht. Zugleich wird das Gedenken an nationale und transnationale Gewaltgeschichten in ganz Europa zunehmend in Frage gestellt, umgeschrieben und relativiert, um nationale und nationalistische Narrative zu stärken. Diesen Entwicklungen steht in einer zunehmend pluralisierten europäischen Gemeinschaft das Bestreben entgegen, Erinnerung zu aktualisieren, Erinnerung neu zu denken, hin zu einer pluralen Erinnerungskultur, die Erinnerung als unabdingbares Fundament jeder Gesellschaft stärken möchte. Kann es so etwas, wie ein europäisches Erinnern geben? An wen und an welche Ereignisse würde in diesem transnationalen Rahmen erinnert? Welche Formen des Erinnerns kämen zum Tragen? Wie lässt sich die Heterogenität unserer Gesellschaften in eine von Pluralismus geprägte gesamteuropäische Erinnerungskultur überführen, die transnationale Erfahrungen in sich vereint? Und lässt sich das Erinnern der einen in die Erinnerungen der anderen übersetzen?
Eine Veranstaltung im Rahmen des ELES-Programms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ in Kooperation mit der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.
Für Stipendiat*innen aller 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Begabtenförderungswerke Am 20. und 21. Februar 2022 findet ein Online-Seminar des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ statt! Bewerben können sich Stipendiat*innen mit Lebensschwerpunkt in Norddeutschland. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2022. Zum Seminar: Jedes Seminar ermöglicht 40 […]
Für Stipendiat*innen aller 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Begabtenförderungswerke
Am 20. und 21. Februar 2022 findet ein Online-Seminar des ELES-Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ statt! Bewerben können sich Stipendiat*innen mit Lebensschwerpunkt in Norddeutschland. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2022.
Zum Seminar:
Jedes Seminar ermöglicht 40 Stipendiat*innen aus einer Region die fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Antisemitismus. Die Veranstaltung bietet einen sicheren Raum für Sensibilisierungstraining und Empowerment. Interessierte Stipendiat*innen werden dabei unterstützt, Antisemitismus zu erkennen, zu benennen und für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung einzutreten. Fach-Impulse, Workshops und Reflexionseinheiten, durchgeführt von anerkannten Expert*innen, lokalen Akteur*innen und unseren Kooperationspartner*innen, befähigen die Teilnehmer*innen, in ihrem sozialen Umfeld als antisemitismuskritische Multiplikator*innen zu agieren. Infos zur Bewerbung hier auf der Webseite des Aktionsprogramms.
Zum Programm:
„Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ ist eine Initiative des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks. Das Aktionsprogramm fördert den gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und für eine offene und plurale Gesellschaft. Das Programm richtet sich an die Stipendiat*innen aller 13 Begabtenförderungswerke und die interessierte Öffentlichkeit. „Nie wieder!?“ steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
EINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN VERANSTALTUNG Jüdisches Leben jenseits von Historisierung und Exotisierung? Podiumsdiskussion mit: Marlene Schönberger, Lala Süsskind, Prof. Dr. Dani Kranz, Ruben Gerczikow. Keynote: Danielle Spera, Direktorin Jüdisches Museum Wien Begrüßung: Nikolaus von Peter, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland Moderation: Benjamin Fischer Donnerstag, 02. Dezember 2021, 18:30 Uhr Live im Stream auf der ELES-Facebookseite Jüdisches Leben in Deutschland und […]
EINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN VERANSTALTUNG
Jüdisches Leben jenseits von Historisierung und Exotisierung?
Podiumsdiskussion mit: Marlene Schönberger, Lala Süsskind, Prof. Dr. Dani Kranz, Ruben Gerczikow.
Keynote: Danielle Spera, Direktorin Jüdisches Museum Wien
Begrüßung: Nikolaus von Peter, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
Moderation: Benjamin Fischer
Donnerstag, 02. Dezember 2021, 18:30 Uhr
Live im Stream auf der ELES-Facebookseite
Jüdisches Leben in Deutschland und der EU ist vielfältig und divers. Migrantische Erfahrungswelten prägen die jüdischen Gemeinschaften. Dennoch dominieren Stolpersteine, Gedenktafeln und monothematisches Sprechen über Judentum den öffentlichen Diskurs und werfen Jüdinnen und Juden immer wieder in Vergangenheitserzählungen zurück. In der Projektion der Mehrheitsgesellschaft auf Jüdinnen*Juden findet die Vielfalt jüdischer Organisationen, Vereine und Initiativen kaum ihren Platz. Was die jüdische Gemeinschaft in der Gegenwart bewegt, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert wird, und wie sie sich selbst erzählen und zeigen möchte, das wird oft nicht gefragt oder sogar ignoriert. Das wird der Realität des europäischen Judentums wird dies nicht gerecht.
Wie man die Wahrnehmung von Judentum und Jüdinnen*Juden im öffentlichen Diskurs verändern kann und was dafür getan werden muss, ist Thema der Kooperationsveranstaltung mit der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland, im Rahmen des ELES-Programms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
Pluralistische Erinnerungskulturen stehen im Fokus einer Podiumsdiskussion in der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Wie muss Vergangenheit neu erzählt werden, um die Vielfalt der gegenwärtigen Gesellschaft sichtbar zu machen? Wie könnte der Versuch einer kritischen Neufassung von Erinnerungskultur aussehen? Und was ist von Politik, Religionsgemeinschaften, Kulturinstitutionen, Bildung und Zivilgesellschaft zu fordern, damit eine Vorstellung entwickelt […]
Pluralistische Erinnerungskulturen stehen im Fokus einer Podiumsdiskussion in der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Wie muss Vergangenheit neu erzählt werden, um die Vielfalt der gegenwärtigen Gesellschaft sichtbar zu machen? Wie könnte der Versuch einer kritischen Neufassung von Erinnerungskultur aussehen? Und was ist von Politik, Religionsgemeinschaften, Kulturinstitutionen, Bildung und Zivilgesellschaft zu fordern, damit eine Vorstellung entwickelt werden kann, die Erinnerungskultur im Sinne einer wehrhaften Demokratie neu fasst?
Am 6. November 2021, 19:30 Uhr, diskutieren in der Aula der Alten Universität Heidelberg Dr. Michael Blume (Antisemitismusbeauftragter Landesregierung Baden-Württemberg), Christina Feist (ELES-Stipendiatin und Überlebende des Anschlags auf die Synagoge in Halle), Dr. Esther Graf (Judaistin und Kulturvermittlerin), Yasemin Soylu (Teilseiend e.V./Muslimische Akademie Heidelberg i.G.) über „Plurale Erinnerungskultur. Gemeinsames Erinnern in einer vielfältigen Gesellschaft?“. Grußwort: Prof. Dr. Frederek Musall (Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg). Moderation: Jo Frank (Geschäftsführer Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk).
Anmeldung bis zum 04.11.21 für die Präsenzveranstaltung in der Aula der Alten Universität: anmeldung@eles-studienwerk.de. Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der 3G-Regel statt. Der Einlass ist ab 18 Uhr geöffnet, bitte planen Sie Zeit für die Registrierung ein. Die Podiumsdiskussion wird zusätzlich live auf dem Facebook-Kanal von ELES gestreamt. Hierfür ist keine Anmeldung notwendig.
Begrüßung und Keynote:
Prof. Dr. Frederek Musall ist Professor für Jüdische Philosophie und Geistesgeschichte sowie stellvertretender Rektor an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. Musall forscht u. a. zu Jüdischer Philosophie, modernem rabbinischen Denken und jüdischer Gegenwartskultur. Er engagiert sich in zahlreichen interreligiösen Gesprächsformaten, darunter Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch, und ist Mitglied der Coalition for Pluralistic Public Discourse.
Podiumsgäste:
Dr. Michael Blume ist Antisemitismusbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg. Er ist Ansprechpartner für die Belange jüdischer Gruppen, aber auch für den Landtag, für Kommunen, Kirchen- und Moscheegemeinden sowie Bildungseinrichtungen. Blume hat eine unabhängige Expertenkommission aus jüdischen und nichtjüdischen Fachleuten und Wissenschaftler*innen eingerichtet und wirkt in einer Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens mit. Blume ist zudem Buchautor, Blogger und Lehrbeauftragter.
Christina Feist studierte Philosophie in Wien, Antwerpen und Paris. Parallel zum MA-Studium arbeitete sie als Journalistin mit dem Schwerpunkt Kultur und Außenpolitik für das österreichische Nachrichtenmagazin profil. Feist promoviert, mit der Unterstützung von ELES, in Philosophie und Geschichte an den Universitäten Potsdam und Paris-Sorbonne. Sie ist Überlebende des Anschlags auf die Synagoge in Halle.
Dr. Esther Graf engagiert sich als praktizierende Jüdin im interreligiösen Dialog. Graf leitete das Jüdische Museum Hohenems und arbeitete für die Abteilung Jüdisches Museum im Braunschweigischen Landesmuseum. 2008 gründete die promovierte Judaistin und Kunsthistorikerin zusammen mit Manja Altenburg die Agentur für Jüdische Kultur, die zahlreiche Projekte zur Erinnerungskultur umsetzt.
Yasemin Soylu studierte Ethnologie und Psychologie (B.A.) in Heidelberg und Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen (M.A.) in Osnabrück. Seit 2014 ist sie in der politischen Erwachsenen- und Jugendbildung tätig, u. a. zu den Themen Antidiskriminierung, Prävention von Extremismus und Hassgewalt, Empowerment, Islam und Muslimisches Leben in Deutschland. Seit der Gründung im Jahr 2014 begleitet sie Teilseiend e. V. Soylu ist stellv. Geschäftsführerin der Muslimischen Akademie Heidelberg i. G. – die erste konfessionell getragene Einrichtung politischer Bildung in Deutschland.
Jo Frank studierte Anglistik und Amerikanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Holocaust Communication am Touro College Berlin. Frank ist Director of Development der Leo Baeck Foundation, Geschäftsführer von ELES und Programmleiter von DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext sowie Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch. Frank ist Mitbegründer des Verlagshaus Berlin und arbeitet als Autor und Übersetzer.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) und im Rahmen des ELES-Programms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
Am 6. Oktober 2021 diskutieren Petra Pau, Dr. Anastassia Pletoukhina, Michael Roth, Prof. Dr. Samuel Salzborn, Anna Staroselski und Benjamin Fischer über „Zwei Jahre nach Halle: Wie bekämpfen Deutschland und die EU Antisemitismus?“. Katharina Schnurbein, Antisemitismusbeauftragte der Europäischen Kommission, wird den Abend mit einer Keynote eröffnen. Begrüßung: Dr. Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in […]
Am 6. Oktober 2021 diskutieren Petra Pau, Dr. Anastassia Pletoukhina, Michael Roth, Prof. Dr. Samuel Salzborn, Anna Staroselski und Benjamin Fischer über „Zwei Jahre nach Halle: Wie bekämpfen Deutschland und die EU Antisemitismus?“. Katharina Schnurbein, Antisemitismusbeauftragte der Europäischen Kommission, wird den Abend mit einer Keynote eröffnen. Begrüßung: Dr. Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland. Moderation: Benjamin Fischer. Die Podiumsdiskussion findet im Europäischen Haus der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland (Unter den Linden 78, 10117 Berlin), statt und wird live auf dem Facebookkanal des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks gestreamt.
Für die Veranstaltung gilt die 3G- Regel. Eine Anmeldung bis zum 5. Oktober 2021 an anmeldung@eles-studienwerk.de ist notwendig.
Zur Podiumsdiskussion:
Der Anschlag auf die Synagoge und die Ermordung zweier Menschen in Halle waren für Jüdinnen*Juden eine Zäsur. Obwohl auf den Anschlag eine Welle von Solidaritäts-bekundungen aus Zivilgesellschaft und Politik folgte, nahm der Antisemitismus in den letzten zwei Jahren weiter zu. Mit Beginn der Corona-Pandemie haben antisemitische Verschwörungserzählungen in allen gesellschaftlichen Schichten und Milieus rasante Verbreitung gefunden. Insbesondere in den sozialen Netzwerken sind antisemitische Inhalte verbreitet wie nie. Jüdinnen*Juden und jüdisches Leben in Deutschland sind so gefährdet wie lange nicht, Antisemitismus ist offline und online allgegenwärtig.
Der Hass gegen Jüdinnen*Juden ist nicht nur in Deutschland eine existentielle Bedrohung. Nachdem die EU im Dezember 2020 eine Erklärung zum Kampf gegen Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens in der EU verabschiedet hatte, legt die EU Kommission Anfang Oktober 2021 mit der „Strategie zur Bekämpfung des Antisemitismus und zur Förderung des jüdischen Lebens“ nach. Wie sieht diese Strategie aus und welche konkreten Maßnahmen plant die EU? Wie stellt sich die Situation in Deutschland für jüdische Menschen dar und was fordern sie? Wie kann der digitale Hass bekämpft werden, welche Konzepte zu Sicherheit, Bildung und Prävention gibt es und wo sind gefährliche Leerstellen?
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Europäischen Kommission in Deutschland und im Rahmen des ELES-Programms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“.
Prof. Jeanine Meerapfel
Filmregisseurin und Präsidentin der Akademie der Künste
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen, CDU
Malu Dreyer
Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, SPD
Aydan Özoğuz
MdB, Staatsministerin a.D., SPD
Thomas Rachel
Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, CDU
Prof. Dr. Micha Brumlik
ELES-Vereinsmitglied
Dr. h. c.
Schirmherrin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks
Annalena Baerbock
MdB, Vorsitzende
Dr. Gesine Lötzsch
MdB, DIE LINKE
Dr. Peter Tschentscher
Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, SPD
Hakan Tosuner
Geschäftsführer des Avicenna Studienwerks
Kerstin Griese
MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, SPD
Pfarrerin Ilona Klemens
Generalsekretärin der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Friederike Faß
Leiterin des
Anetta Kahane
Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung
André Kuper
Landtagspräsident von Nordrhein-Westfalen, CDU
Petra Pau
Vizepräsidentin des deutschen Bundestages,
Dr. Reiner Haseloff
Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, CDU
Manuela Schwesig
Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, SPD
Michael Roth
MdB, Staatsminister für Europa, SPD
Christian Schmidt
MdB, Bundesminister a.D., CSU
Daniel Günther
Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, CDU
Düzen Tekkal
Journalistin, Filmproduzentin, Menschenrechtsaktivistin
Volker Beck
Lehrbeauftragter Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Ruhr-Universität Bochum
Stephan Weil
Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, SPD
Belit Onay
Oberbürgermeister von Hannover, Bündnis 90/Die Grünen
Armin Laschet
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, CDU
Tobias Hans
Ministerpräsident des Saarlandes, CDU
Dr. Christian Staffa
Beauftragter der Ev. Kirche in Deutschland für den Kampf gegen Antisemitismus
Dr. Felix Klein
Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus
Jan Korte
1. Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion
Benjamin Strasser
Religionspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion FDP
Kai Gehring
MdB,
Manuel Herder
geschäftsführender Gesellschafter des Herder Verlag
Hermann Gröhe
MdB, CDU
Dr. Michael Blume
Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus
Dr. Anja Siegemund
Direktorin des Centrum Judaicum, ELES-Beirat
Prof. Dr. Georg Braungart
Leiter des Cusanuswerks
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, FDP
Janika Gelinek und Sonja Longolius
Leitung Literaturhaus Berlin
Dr. jur. Andreas Bovenschulte
Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, SPD
Winfried Kretschmann
Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Bündnis 90/Die Grünen
Michael Müller
Regierender Bürgermeister von Berlin, SPD
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm
Ratsvorsitzender der EKD
Dr. Andreas Görgen
Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation des Auswärtigen Amts
Karin Prien
Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, CDU
Dr. Klaus Lederer
Bürgermeister und Kultur- und Europasenator von Berlin, DIE LINKE
Dr. Annette Julius
Generalsekretärin der Studienstiftung des deutschen Volkes
Anja Karliczek
Bundesministerin für Bildung und Forschung, CDU
Bodo Ramelow
Ministerpräsident des Freistaats Thüringen und Mitglied im Stiftungsrat der Leo Baeck Foundation
Frank Müller-Rosentritt
MdB, Landesvorsitzender der FDP Sachsen
Prof. Dr. Samuel Salzborn
Ansprechpartner des Landes Berlin für Antisemitismus
Christine Buchholz
MdB, Religionspolitische Sprecherin für die Bundestagsfraktion DIE LINKE
Saba-Nur Cheema
Pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank
Prof. Dr. Frederek Musall
Stellv. Rektor der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg
Dr. jur. Markus Söder
Ministerpräsident des Freistaates Bayern, CSU
Prof. Dr. Natan Sznaider
ELES-Beiratsmitglied
Dr. Wiebke Esdar
MdB, SPD
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schirmherr von
Marina Chernivsky
Leitung Kompetenzzentrum (ZWST) und Geschäftsführung Ofek e.V.
Michael Kretschmer
Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, CDU
Ekin Deligöz
MdB,
Dietmar Nietan
MdB, SPD
Dr. Dietmar Woidke
Ministerpräsident des Landes Brandenburg, SPD
Dr. Michal Or-Guil
Vorsitzende des ELES-Beirat