Ein Schlüsselelement für die erfolgreiche Arbeit gegen Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen ist die Sichtbarkeit und Vernetzung der Akteur*innen des Themenfeldes. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass jede Region unterschiedliche Herausforderungen und Potenziale besitzt. Es ist die Stärke unseres dezentralen und regional ausgerichteten Projektes, dies zu berücksichtigen. Lokale Akteur*innen und Expert*innen werden mit den Stipendiat*innen der Region zusammengebracht. Die öffentlichen Veranstaltungen binden darüber hinaus die jeweilige Stadt- und Zivilgesellschaft sowie Politiker*innen mit ein. Engagement wird dadurch gestärkt und die Möglichkeiten im Kampf gegen Antisemitismus gefördert. Eine auf Dauer angelegte und tragfähige regionale Zusammenarbeit über Partei- und Konfessionsgrenzen kann entstehen.
Bundesweit engagierte Kooperationspartner*innen unterstützen uns zudem mit ihrer Expertise und Erfahrung im Themenfeld.
Kommentare sind geschlossen.